Mit SINUS unterwegs zwischen Figur und Landschaft

Seit vielen Jahren beschäftigt sich SINUS mit dem menschlichen Körper – dem Akt als Ganzes oder einfach nur mit der femininen Linie seines Modells.
Ihn inspiriert ihre Anmut, die Natürlichkeit ihres Körpers, ihrer Bewegungen zu schnellen Skizzen und farbigen Studien.
Bald schon entstehen daraus die begehrten Körperlandschaften. Aquarelle, die zu Assoziationen verleiten, die man mag oder nicht aber kaumt so schnell vergißt.
Vieles davon findet man irgendwann in seinen Arbeiten wieder, die unterwegs entstehen.

Im Spannungsbogen zwischen Realem und Abstraktem, zwischen Einfühlung und Reduktion schwingt bei Harry T. Böckmann etwas Geheimnisvolles, Sinnliches, liegt Poesie zwischen Licht und Schatten, Formfindung und Farbe und schwingender Linie.

Da gibt es die Mischtechniken der Odyssee, der Genesis auf großen Leinwänden, die Arbeiten auf Papier, die oft direkt auf seinen Reisen durch das „alte“ Europa entstehen.
Impressionen aus Venedig, Kappadokien, Skandinavien, der Schweiz, Spanien, Griechenland oder Portugal, Südamerika und vieles mehr.

Seine Arbeiten zeigen mal den magischen Augenblick, mal träumerische Euphorie, zuweilen auch melancholisch Elegisches, Momente die berühren, für die oft Worte fehlen, die man malen muss weil sie nur in Form und Farbe klingen und dem Betrachter Räume öffnen für seine eigene Fantasie.

ALLJÄHRLICH finden Pleinairs und Malkurse unter seiner Leitung statt, meist in Mecklenburg-Vorpommern, der Uckermark, dem Oderbruch und manchmal auch im Ausland.
In seinem Berliner Atelier gibt es Einzelunterricht, ferner arbeitet er als Dozent für Malerei.

Geplante Malkurse / Workshops werden hier rechtzeitig angekündigt.

(Dr. Svoboda Jähne, Kunsthistorikerin)